Corona und die Folgen

In der prmagazin-Rubrik „Theorie & Praxis“ gehen Holger Sievert, Florian Meißner und Alexander Wilke im September 2022 der Frage nach, in welchem Ausmaß sich die interne Kommunikation infolge der Covid-19-Pandemie digitalisiert hat.

Die Corona-Pandemie hat zu einem erheblichen Digita­lisierungsschub geführt. Digitale Technologien haben in Untern­ehmen in der Folge an Bedeutung gewonnen. Doch wie stark war der Digitalisierungsschub wirklich, wenn man konkret auf die interne Kommunikation schaut? Inwieweit hat sich etwa der Einsatz von „echten“ Social-Collaboration-Tools im Rahmen von Social Intranets oder ent­sprechenden Apps entwickelt? Welche Auswirkungen hatte all das für die digitale Veränderungskommunikation, die währenddessen nötig war? Und welche Rolle spielten bei all dem virtuelle und hybride Meetings?

Den genannten Fragen sowie der Gesamtsituation interner Social Media in deutschen Unternehmen widmen sich Holger Sievert, Florian Meißner (beide Professoren an der Macro­media Hochschule Köln) und Kommunikationsberater Alexander Wilke (komm.passion) im September 2022 auf den „Gelben Seiten“. Die aktuelle Situation wurde nach Vorgängerstudien in den Jahren 2013, 2016 und 2019 in einer Online-Befragung zu Beginn dieses Jahres erneut durch die Hochschule Macromedia Köln untersucht, diesmal in Zusammenarbeit mit der Düsseldorfer Kommunikationsberatung komm.passion. Der prmagazin-Artikel stellt erstmals Ergebnisse ausführlicher öffentlich vor.

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