Welche Rolle spielen Führungskräfte in Zeiten der Transformation für die interne Kommunikation? Das analysieren Katharina Krämer und Annette Pfizenmayer von der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften auf den „Gelben Seiten“.
Interne Kommunikation hat sich zur Königsdisziplin der Organisationskommunikation entwickelt. Nicht zuletzt hat die Covid-19-Pandemie offenbart, wie wichtig dieses Feld für Organisationen ist, um sich in unserer volatilen, unsicheren, komplexen und mehrdeutigen „VUCA-Welt“ zu behaupten und zukunftsfähig zu bleiben. Einerseits gilt es, im Sinne von „run the business“ das aktuelle Tagesgeschäft zu bewältigen, andererseits müssen im Sinne von „change the business“ Transformationsvorhaben gemeistert werden. Diese Ambidextrie stellt besondere Anforderungen an Führungskräfte und an die interne Kommunikation. Denn die Praxis zeigt: Werden Mitarbeitende in Zeiten ständigen Wandels nicht gut informiert, orientiert, integriert und inspiriert, können sie zum größten Hindernis der Transformation werden.
Umgekehrt können sie aber auch der größte Erfolgshebel des Wandels sein. Katharina Krämer und Annette Pfizenmayer von der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften analysieren im Juni auf den „Gelben Seiten“, welche Rolle Führungskräfte für eine gelungene interne Kommunikation spielen. Dabei richten sie den Blick zum einen auf das Feld der „Führungskommunikation“ (also der Kommunikation der Führungskräfte mit ihren Teams und Mitarbeitenden im Führungsprozess), zum anderen auf „Führungskräftekommunikation“ (als Spezialbereich der internen Unternehmenskommunikation).
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