Auf den „Gelben Seiten“ beschäftigen sich Lisa Dühring von der Ostfalia Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel und ihre ehemalige Studentin Kim Ebeling im November mit Employer Branding für die Gen Z.
Der Mangel an Fachkräften führt dazu, dass der Arbeitsmarkt sich von einem Nachfragemarkt zu einem Angebotsmarkt wandelt. In diesem „War for Talents“ müssen sich Unternehmen als attraktive Arbeitgeber positionieren, um der sinkenden Zahl von Bewerbern entgegenzuwirken. Lisa Dühring, Professorin für Strategische Kommunikation an der Ostfalia Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, und ihre ehemalige Studentin Kim Ebeling, B.A., stellen eine quantitative Studie zur Employer-Brand-Attractiveness unter Auszubildenden im Gesundheitswesen vor.
Die Ergebnisse liefern branchenunabhängige Informationen darüber, wie Arbeitgeber ihre künftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am besten ansprechen können. Sie sind zwar im Kontext der Gesundheitsbranche entstanden, aber da die untersuchte Kohorte von jungen Auszubildenden für sehr viele Branchen interessant ist, lassen sich die Ergebnisse, insbesondere was das grundsätzliche Mediennutzungsverhalten angeht, verallgemeinern. Im Fokus standen folgende zwei Forschungsfragen: 1) Welche Determinanten haben den größten und welche den geringsten Einfluss auf die Attraktivität der Arbeitgebermarke? 2) Welche Kommunikationskanäle und -plattformen sind am besten geeignet, um die Zielgruppe der künftigen Krankenschwestern zu erreichen?
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