Wie können Kommunikationsabteilungen auf gesteigerte Nachhaltigkeitsanforderungen reagieren? Mit dieser Frage beschäftigen sich Lennart Rettler und Ulrike Röttger von der Universität Münster auf den „Gelben Seiten“.
Um der Klimakrise zu begegnen, ist eine gesamtgesellschaftliche Transformation zu mehr Nachhaltigkeit zwingend erforderlich. Gerade an Unternehmen werden zunehmend gesellschaftliche Erwartungen in Bezug auf ihr nachhaltiges Verhalten gerichtet, denn um eine nachhaltige Transformation zu meistern, bedarf es neben politischen Entscheidungen und individueller Verantwortungsübernahme auch des Engagements von Unternehmen. Kommunikationsabteilungen müssen sich der Frage stellen, wie sie damit umgehen.
Das Forschungsprojekt „Nachhaltige strategische Kommunikation“ am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster untersucht die Rolle der strategischen Kommunikation in der nachhaltigen Transformation. Dabei steht zum einen im Vordergrund, welche Ressourcen die strategische Kommunikation und die von ihr angestoßenen Kommunikationsprozesse beanspruchen und wie sich diese Prozesse nachhaltiger gestalten lassen. Zum anderen ist von Interesse, wie strategische Kommunikation andere Akteur:innen (Menschen, Gemeinschaften, Unternehmen) in nachhaltigem Verhalten bestärken kann. Lennart Rettler, wissenschaftlicher Mitarbeiter, und Ulrike Röttger, Professorin für PR-Forschung an der Universität Münster, stellen auf den „Gelben Seiten“ zentrale Ergebnisse vor.
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