Welche Autoren und Titel tun sich in der Berichterstattung über China besonders hervor? Convento hat für das prmagazin die führenden Journalisten und Medien in Deutschland ermittelt.
Wenn es um die Handelsbeziehungen zwischen China und Deutschland geht, kannte das Trendbarometer bis vor wenigen Jahren nur eine Richtung: steil nach oben. China galt als wichtiger Partner und Megamarkt für deutsche Produkte, insbesondere im Automobil-und Maschinenbau. Das Investitionsvolumen deutscher Unternehmen in China wuchs stetig. Heute leidet das Verhältnis unter den zunehmenden geopolitischen Spannungen. „Decoupling“ ist das neue Modewort in dem Kontext.
Anlass für das prmagazin, einen Blick auf die wichtigsten Journalisten und Medien beim Thema China zu werfen. Mithilfe der Plattform myconvento.com lassen sich rund 46 Millionen Online-Artikel der zurückliegenden zwölf Monate nach Keywords durchsuchen. Aus den Treffern erstellt das System Ranglisten der Autoren und Medien, die besonders intensiv über das gesuchte Thema berichtet haben.

Die vorliegende Analyse beschränkt sich auf die Berichterstattung zwischen März 2023 und März 2024. Basis der Suche waren alle Online-Artikel, die den Begriff „China“ enthalten. Darüber hinaus hat Convento die Suche auf Leitmedien beschränkt: überregionale Tages- und Wochenzeitungen wie Spiegel, Welt, Handelsblatt, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Zeit, Frankfurter Rundschau, tageszeitung, Focus, stern, Bild und WirtschaftsWoche.
Der Frankfurter-Rundschau-Autor im nebenstehenden Ranking hat auch für andere Titel des Redaktionsverbunds Ippen.Media berichtet. Für seine Position im Ranking wurden die Veröffentlichungen in allen Medien des Verbunds berücksichtigt.

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Dies ist ein Beitrag aus der prmagazin-Printausgabe April 2024.
