Exzellenz in der PR

In der prmagazin-Rubrik „Theorie & Praxis“ stellen Jörg Forthmann und Lothar Rolke Kernergebnisse ihrer jüngsten Exzellenzstudie vor. Diesmal im Fokus: der Umgang mit Daten und deren Nutzung in der PR.

Das Umfeld von Unternehmen und damit die Erwartungen an diese verändern sich rasant. Infolgedessen wächst die Notwendigkeit, über ein aktuelles Lagebild zur Kommunikationssituation zu verfügen. Denn Vorstände wollen klare, professionelle Handlungsempfehlungen. Die Basis dafür ist die tagesaktuelle Verfügbarkeit substanzieller Daten, die in ihrer ganzen Komplexität heute nur noch durch digitale Techniken generiert werden können, aber dann von professionellen Kommunikatoren beurteilt werden müssen. Die Besten dieser Kommunikatoren erhalten das Attribut „exzellent“. Doch was unterscheidet sie von den sogenannten Durchschnittsprofis? An welchen immateriellen Wertgrößen orientieren sie sich? Wie treiben sie die digitalen Innovationen voran? Wie sieht eine effiziente Budgetverteilung aus? Welche strategischen und operativen Kennzahlen stehen zur Verfügung, und wie werden sie eingesetzt?

Diesen Fragen gehen Jörg Forthmann und Lothar Rolke im Oktober auf den „Gelben Seiten“ nach. Die jüngste Auflage ihrer Exzellenzstudie konzentriert sich auf den Umgang mit Daten in der PR, welche Unternehmen regelmäßig erheben, sowie die Frage, wie sie diese Daten nutzen. Denn eine qualifizierte Datenverfügbarkeit ist die Bedingung für eine KI-unterstützte Kommunikation, wie sie künftig zu erwarten ist. 

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