Im Pressestellentest stellt das prmagazin seit dem Jahr 2003 jeden Monat Unternehmen und Organisationen wechselnder Branchen auf die Probe. Insgesamt wurden bereits mehr als 200 Tests durchgeführt. Bewertet werden die Leistungen der Pressestellen nach einem detaillierten Kriterienkatalog.
- PRESSESTELLENTESTIm Pressestellentest stellt das prmagazin seit dem Jahr 2003 jeden Monat Unternehmen und Organisationen wechselnder Branchen auf die Probe. Insgesamt wurden bereits mehr als 200 Tests durchgeführt. Bewertet werden die Leistungen der Pressestellen nach einem detaillierten Kriterienkatalog.
- Schweigen ist BlechDer Cum-ex-Skandal hat zu einem massiven Vertrauensverlust deutscher Großkanzleien geführt. Im Pressestellentest wollten wir von den Anwaltssprechern wissen, was ihre Häuser dagegen tun. Das Ergebnis ist ein kommunikatives Armutszeugnis für die Branche – bis auf wenige Lichtblicke.
- Nichts zu klagenDas Vorgehen gegen Teslas Gigafabrik hat erneut eine Diskussion über das Verbandsklagerecht ausgelöst. Im Pressestellentest wollten wir von den Umwelt-NGOs wissen, wie sie die Lage einschätzen. Den Sieg holt Marlen Bachmann (Foto) im Zusammenspiel mit Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner für die DUH.
- Die TestkriterienKONTAKT Max. erreichbare Punkte: 20Gewichtung: 15 Prozent ● 1 Klick führt von der Startseite zu einer Telefonnummer der Pressestelle:20 Punkte ● 2 Klicks führen von der Startseite zu einer Telefonnummer der Pressestelle:19 Punkte ● 3 Klicks führen von der Startseite zu einer Telefonnummer der Pressestelle:18 Punkte ● mehr als 3 Klicks, um von der Startseite zu einer Telefonnummer der Pressestelle zu gelangen:17 Punkte 1 Punkt Abzug in allen …
- Viermal perfektFür die Chemieindustrie ist Klimaschutz zu einem geschäftsentscheidenden Faktor geworden. Im Pressestellentest wollten wir von den größten Unternehmen der Branche wissen, wie sie sich darauf einstellen. Die Leistungen sind zum Teil spektakulär gut. Den Testsieg holt Ingo Drechsler (Foto) für Lanxess.
- Spiegel der KriseZur Eindämmung der Coronakrise ruft die Bundesregierung die Arbeitgeber auf, wo immer machbar Homeoffice zu ermöglichen. Im Pressestellentest wollten wir von den Bundesministerien erfahren, wie sie selbst es mit der Heimarbeit halten. Fazit: Viele Sprecher zeigen formal exzellente Leistungen – doch so richtig begeistern können uns die Antworten nicht.